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Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Hallo alle zusammen!
Vorweg: Die Inneneinrichtung des Hauses hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen,
alles so zusammengewürfelt und keine klare Linie zu erkennen. Ich fand’s »très kitschi« Ein
schöner 2-teiliger Ledersessel - ich glaube von Charles Eames - kam in dem Sammelsurium von
Nicht-Geschmack überhaupt nicht zur Geltung.
Nicht kleckern, sonder klotzen, dachte sich Simone als sie ihren Gästen als Amuse Gueule
Gänsestopfleber servierte. Leider scheint es sich bis Duisburg noch nicht rumgesprochen zu haben,
welcher Tortur das arme Federvieh ausgesetzt ist, nur weil neureiche Leute auf Gänsestopfleber
als Delikatesse nicht verzichten mögen.
Und: man trinkt keinen Wein aus bunten Gläsern, seien sie auch noch so kostbar und vielleicht die
geerbten edlen Römergläser von der Urgroßmutter. Erstens schmeckt kein Wein aus solchen Gläsern
uns es ist ein Ding der Unmöglichkeit, gerade für Weinliebhaber, die einen klimatisierten und gut
bestückten Weinkeller ihr eigen nennen.
Das Kürbissüppchen war in der Zubereitung keine große Sache für Simone und die Zubereitung
des HG war auch »easy going«. Sie hat aus guten Zutaten ein geschmacklich gutes Menue bereitet,
aber vom Schwierigkeitsgrad her gut zu bewältigen. Sie hat gute und frische Zutaten verwendet und das ist anzuerkennen. Die Zitronencreme für ihr Dessert hat Simone gut hinbekommen und das Dessert hat ja ihren Gästen geschmeckt, aber die Darreichung war in meinen ‚Augen recht simpel.
Was den morgigen Abend anbelangt, bin ich nicht sehr zuversichtlich, denndieser Thomas
gab sich lebensmitteltechnisch so unwissend, lieber Himmel, ne Morelle war bei ihm evtl
ein Fisch....
Vorweg: Die Inneneinrichtung des Hauses hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen,
alles so zusammengewürfelt und keine klare Linie zu erkennen. Ich fand’s »très kitschi« Ein
schöner 2-teiliger Ledersessel - ich glaube von Charles Eames - kam in dem Sammelsurium von
Nicht-Geschmack überhaupt nicht zur Geltung.
Nicht kleckern, sonder klotzen, dachte sich Simone als sie ihren Gästen als Amuse Gueule
Gänsestopfleber servierte. Leider scheint es sich bis Duisburg noch nicht rumgesprochen zu haben,
welcher Tortur das arme Federvieh ausgesetzt ist, nur weil neureiche Leute auf Gänsestopfleber
als Delikatesse nicht verzichten mögen.
Und: man trinkt keinen Wein aus bunten Gläsern, seien sie auch noch so kostbar und vielleicht die
geerbten edlen Römergläser von der Urgroßmutter. Erstens schmeckt kein Wein aus solchen Gläsern
uns es ist ein Ding der Unmöglichkeit, gerade für Weinliebhaber, die einen klimatisierten und gut
bestückten Weinkeller ihr eigen nennen.
Das Kürbissüppchen war in der Zubereitung keine große Sache für Simone und die Zubereitung
des HG war auch »easy going«. Sie hat aus guten Zutaten ein geschmacklich gutes Menue bereitet,
aber vom Schwierigkeitsgrad her gut zu bewältigen. Sie hat gute und frische Zutaten verwendet und das ist anzuerkennen. Die Zitronencreme für ihr Dessert hat Simone gut hinbekommen und das Dessert hat ja ihren Gästen geschmeckt, aber die Darreichung war in meinen ‚Augen recht simpel.
Was den morgigen Abend anbelangt, bin ich nicht sehr zuversichtlich, denndieser Thomas
gab sich lebensmitteltechnisch so unwissend, lieber Himmel, ne Morelle war bei ihm evtl
ein Fisch....
LG Renate
»Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche
im Fremden zu lähmen«. Friedrich Nietzsche
»Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche
im Fremden zu lähmen«. Friedrich Nietzsche
- Pelmeniegold
- Beiträge: 355
- Registriert: Do 6. Nov 2008, 23:33
- Wohnort: Moskau
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Hallo!
Renate,ich denke es ist Perlen vor die S...geworfen,den Gaesten andere Glaeser hinzustellen.So viel geballtes Unwissen auf einem Haufen habe ich selten erlebt.Da ist es auch egal,ob die Glaeser bunt sind oder nicht.
Der junge Thomas peilt wirklich gar nichts und latscht dabei auch noch in alle Fettnaepfchen.Simone hatte doch schon am Anfang kurz von ihrer Kinderlosigkeit erzaehlt,da fragt er doch tatsaechlich ob das auf den Bildern ihre Kinder sind?!(Link wurde entfernt)
In dem Haus hat mir am besten die Kueche gefallen.Da wuerde ich gern mal drin kochen.Simone wusste auch,was sie da tat.Das Menue ansich fand ich recht einfach.Sie hat es aber gekonnt umgesetzt.
Was ich nicht verstand war,warum fragt sie die Gaeste erst,wer keine Garnelen mag,nachdem die Suppe schon auf dem Tisch steht?Und faengt dann erst an die Pute(welche fuer Thomas Haehnchen war) zu braten.
Ausserdem haette ich mich in dem Moment sofort danach erkundigt,ob er denn Fisch mag.
Ich vermute mal,sie hatte fuer den Hauptgang keine Alternative und hat gehofft,dass er nichts sagt.
Der HG sah gut aus,ist auch immer nett,so in der Tuete serviert,mein Ding ist das aber nicht.Man kann dann so schlecht das aussortieren,was man nicht mag!
Die NS war nun nichts Besonderes.Vielleicht haette sie statt Schattenmorellen Kirschen nehmen sollen...(Link wurde entfernt)
Alles in allem war es aber ein entspannter Abend,dem ich wohlwollende 8 Punkte gegeben haette.
Ich mag mich ja taeuschen,aber die GG kommt mir so vor,als waere sie nicht in so einem Umfeld aufgewachsen und vielleicht etwas ueberfordert mit all dieser Pracht.Mehr Schein als Sein...Da hat wohl jemand reich geheiratet und versucht nun,seinem neuerworbenen Stand gerecht zu werden.
Aber vielleicht irre ich mich auch.
Vor dem morgigen Abend ist mir jetzt schon ganz mulmig!!!(Link wurde entfernt)
Ich fuerchte mich vor Ketchupflaschen und aehnlichem!!
Renate,ich denke es ist Perlen vor die S...geworfen,den Gaesten andere Glaeser hinzustellen.So viel geballtes Unwissen auf einem Haufen habe ich selten erlebt.Da ist es auch egal,ob die Glaeser bunt sind oder nicht.
Der junge Thomas peilt wirklich gar nichts und latscht dabei auch noch in alle Fettnaepfchen.Simone hatte doch schon am Anfang kurz von ihrer Kinderlosigkeit erzaehlt,da fragt er doch tatsaechlich ob das auf den Bildern ihre Kinder sind?!(Link wurde entfernt)
In dem Haus hat mir am besten die Kueche gefallen.Da wuerde ich gern mal drin kochen.Simone wusste auch,was sie da tat.Das Menue ansich fand ich recht einfach.Sie hat es aber gekonnt umgesetzt.
Was ich nicht verstand war,warum fragt sie die Gaeste erst,wer keine Garnelen mag,nachdem die Suppe schon auf dem Tisch steht?Und faengt dann erst an die Pute(welche fuer Thomas Haehnchen war) zu braten.
Ausserdem haette ich mich in dem Moment sofort danach erkundigt,ob er denn Fisch mag.
Ich vermute mal,sie hatte fuer den Hauptgang keine Alternative und hat gehofft,dass er nichts sagt.
Der HG sah gut aus,ist auch immer nett,so in der Tuete serviert,mein Ding ist das aber nicht.Man kann dann so schlecht das aussortieren,was man nicht mag!
Die NS war nun nichts Besonderes.Vielleicht haette sie statt Schattenmorellen Kirschen nehmen sollen...(Link wurde entfernt)
Alles in allem war es aber ein entspannter Abend,dem ich wohlwollende 8 Punkte gegeben haette.
Ich mag mich ja taeuschen,aber die GG kommt mir so vor,als waere sie nicht in so einem Umfeld aufgewachsen und vielleicht etwas ueberfordert mit all dieser Pracht.Mehr Schein als Sein...Da hat wohl jemand reich geheiratet und versucht nun,seinem neuerworbenen Stand gerecht zu werden.
Aber vielleicht irre ich mich auch.
Vor dem morgigen Abend ist mir jetzt schon ganz mulmig!!!(Link wurde entfernt)
Ich fuerchte mich vor Ketchupflaschen und aehnlichem!!
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Ich war zwar fast zu müde zum Schauen, aber das wollte ich mir eben doch nicht entgehen lassen.
Neidlos erkenne ich an: geile Hütte, toller Wagen, Superschredder, Humidor- boah, Weinkeller mit Klimatür- manno und das tolle Pferdeaquarell... Wer hat, der hat.
Dass das keine Neureichs waren, sah man daran, wie sie eingerichtet waren. Da wurde gelebt, das war keine Fassade, das wurde be/abgenutzt und...man ist in "Kleinigkeiten" sparsam, indem z.B. Klamotten verkauft werden- wenn auch zum Freundschaftspreis. Außerdem wird man zum Polospieler erzogen, bzw, da reingeboren, wenigstens früher.
Nebenbei bemerkt: Mich erinnerte das alles an sehr gute Freunde von uns, Apotheker mit je einem Laden, Geld wie blöde- (also absolut nicht unsere Liga), aber sie freuen sich immer total darauf, wenn es bei uns mal wieder Grünkohl gibt. Eingekauft wird im Outlet und bei Aldi, für die Klamotten gibt es nen Freundeflohmarkt und das Geld wird dann gespendet.
Doch zurück zum Abend. Die GG fand ich sehr sympathisch und sehr natürlich. Der Ralf ist knuffig, die Ewa polnisch (d.h. für mich: offen, lustig, ein bisschen naiv und richtig nett!), die Thekla nur nett und der Thomas unbeleckt von jeglichem Wissen, was das Essen betrifft. Aber höflich, auch wenn er erst den Mann begrüßte.... Niedlich!
Die Tischdeko war stimmig (blödes Wort!), mir persönlich in dem Ambiente aber zu dunkel.
Das Essen war sehr einfach im Sinne von "ohne Schnörkel" aus guten Zutaten gut gemacht.
Das Dessert wurde durch den Karamel aufgewertet und durch die selbst geschlagene Zitronencreme. Aus der Tüte wär`s nix gewesen.
Die Punkte gehen für mich so in Ordnung, auch wenn der Thomas eigentlich nicht mitwerten dürfte. Er hat weder vom Aufwand ne Ahnung, noch, was er da überhaupt isst. Es waren ja auch Hühnerspieße...
Naja, mal sehen, was er morgen zustandebringt.
Sprüche des Abends waren für mich: "Hok ka i do??? Vielleicht wird das zerhackt?" und
"Das haut mich vom Hokkaido...)
Neidlos erkenne ich an: geile Hütte, toller Wagen, Superschredder, Humidor- boah, Weinkeller mit Klimatür- manno und das tolle Pferdeaquarell... Wer hat, der hat.
Dass das keine Neureichs waren, sah man daran, wie sie eingerichtet waren. Da wurde gelebt, das war keine Fassade, das wurde be/abgenutzt und...man ist in "Kleinigkeiten" sparsam, indem z.B. Klamotten verkauft werden- wenn auch zum Freundschaftspreis. Außerdem wird man zum Polospieler erzogen, bzw, da reingeboren, wenigstens früher.
Nebenbei bemerkt: Mich erinnerte das alles an sehr gute Freunde von uns, Apotheker mit je einem Laden, Geld wie blöde- (also absolut nicht unsere Liga), aber sie freuen sich immer total darauf, wenn es bei uns mal wieder Grünkohl gibt. Eingekauft wird im Outlet und bei Aldi, für die Klamotten gibt es nen Freundeflohmarkt und das Geld wird dann gespendet.
Doch zurück zum Abend. Die GG fand ich sehr sympathisch und sehr natürlich. Der Ralf ist knuffig, die Ewa polnisch (d.h. für mich: offen, lustig, ein bisschen naiv und richtig nett!), die Thekla nur nett und der Thomas unbeleckt von jeglichem Wissen, was das Essen betrifft. Aber höflich, auch wenn er erst den Mann begrüßte.... Niedlich!
Die Tischdeko war stimmig (blödes Wort!), mir persönlich in dem Ambiente aber zu dunkel.
Das Essen war sehr einfach im Sinne von "ohne Schnörkel" aus guten Zutaten gut gemacht.
Das Dessert wurde durch den Karamel aufgewertet und durch die selbst geschlagene Zitronencreme. Aus der Tüte wär`s nix gewesen.
Die Punkte gehen für mich so in Ordnung, auch wenn der Thomas eigentlich nicht mitwerten dürfte. Er hat weder vom Aufwand ne Ahnung, noch, was er da überhaupt isst. Es waren ja auch Hühnerspieße...
Naja, mal sehen, was er morgen zustandebringt.
Sprüche des Abends waren für mich: "Hok ka i do??? Vielleicht wird das zerhackt?" und
"Das haut mich vom Hokkaido...)
LG Karin
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Hallo Karin,Kabuschi hat geschrieben:Ich war zwar fast zu müde zum Schauen, aber das wollte ich mir eben doch nicht entgehen lassen.
Neidlos erkenne ich an: geile Hütte, toller Wagen, Superschredder, Humidor- boah, Weinkeller mit Klimatür- manno und das tolle Pferdeaquarell... Wer hat, der hat.
Dass das keine Neureichs waren, sah man daran, wie sie eingerichtet waren. Da wurde gelebt, das war keine Fassade, das wurde be/abgenutzt und...man ist in "Kleinigkeiten" sparsam, indem z.B. Klamotten verkauft werden- wenn auch zum Freundschaftspreis. Außerdem wird man zum Polospieler erzogen, bzw, da reingeboren, wenigstens früher.
Nebenbei bemerkt: Mich erinnerte das alles an sehr gute Freunde von uns, Apotheker mit je einem Laden, Geld wie blöde- (also absolut nicht unsere Liga), aber sie freuen sich immer total darauf, wenn es bei uns mal wieder Grünkohl gibt. Eingekauft wird im Outlet und bei Aldi, für die Klamotten gibt es nen Freundeflohmarkt und das Geld wird dann gespendet.
Doch zurück zum Abend. Die GG fand ich sehr sympathisch und sehr natürlich. Der Ralf ist knuffig, die Ewa polnisch (d.h. für mich: offen, lustig, ein bisschen naiv und richtig nett!), die Thekla nur nett und der Thomas unbeleckt von jeglichem Wissen, was das Essen betrifft. Aber höflich, auch wenn er erst den Mann begrüßte.... Niedlich!
Die Tischdeko war stimmig (blödes Wort!), mir persönlich in dem Ambiente aber zu dunkel.
Das Essen war sehr einfach im Sinne von "ohne Schnörkel" aus guten Zutaten gut gemacht.
Das Dessert wurde durch den Karamel aufgewertet und durch die selbst geschlagene Zitronencreme. Aus der Tüte wär`s nix gewesen.
Die Punkte gehen für mich so in Ordnung, auch wenn der Thomas eigentlich nicht mitwerten dürfte. Er hat weder vom Aufwand ne Ahnung, noch, was er da überhaupt isst. Es waren ja auch Hühnerspieße...
Naja, mal sehen, was er morgen zustandebringt.
Sprüche des Abends waren für mich: "Hok ka i do??? Vielleicht wird das zerhackt?" und
"Das haut mich vom Hokkaido...)
deinem Statment schließe ich mich einfach an. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass wir hier bei Neureichs waren, die leben sicher schon viele Jahrzehnte in diesem Haus, dieser Stil - groß, dunkel, dunkle Schrankwand - war einmal. Das Amuse gueule mit der Gänsestopfleber fand ich allerdings auch daneben, die gehört zu den Dingen, die ich nie probieren würde.
Ansonsten war das Menü sogar in meinen Augen nicht schwierig, das muss es allerdings auch nicht sein, sondern einfach nur gut. Die Punkte sind o.k. und vor dem jungen Schnösel von heute graut es mir auch schon etwas.
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Hallo alle miteinander,
also ich war nicht sonderlich angetan von den Kochkünsten und dem ganzen Getue von Miss Supervisor Backoffice (Büroleiterin???)
Kürbiscremesuppe - immer wieder gern genommen und einfach zubereitet, in Kürbissen serviert = alter Zopf! - dennoch lecker!
Loup der Mer auf Estragon-Gemüse - fand ich nicht schön angerichtet ( mag nicht aus "Papier" essen) , Estragon-Gemüse gern, aber unterm Fisch-
da muß man schon sehr gern Fisch mögen und sie hätte durchaus fragen können.
Schattenmorellen unter Zitronencreme - tja, ja nun auch nicht der Hit, kann aber lecker sein.
Insgesamt kein pD und auch nicht liebevoll zubereitet geschweige denn angerichtet - aber alle Voraussetzungen sind vorhanden - von der Küche bis zum
Geschirr - alles perfekt.(nur die Gläser waren total daneben....
Sorry, mit "Montagsbonus" höchstens 7 Punkte von mir !
LG Kuzyla
Die verstehen nur sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären läßt
Marie v. Ebner Eschenbach
Die verstehen nur sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären läßt
Marie v. Ebner Eschenbach
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Hi Kuzyla,Kuzyla hat geschrieben: Miss Supervisor Backoffice (Büroleiterin???)
Miss Supervisor Backoffice = Cheffe in der Backstub ...
LG symbad
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
symbad hat geschrieben:Hi Kuzyla,Kuzyla hat geschrieben: Miss Supervisor Backoffice (Büroleiterin???)
Miss Supervisor Backoffice = Cheffe in der Backstub ...
Oh Mann, das ich da nicht gleich drauf gekommen bin...
LG Kuzyla
Die verstehen nur sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären läßt
Marie v. Ebner Eschenbach
Die verstehen nur sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären läßt
Marie v. Ebner Eschenbach
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Jetzt nuss ich alle schwer enttäuschen, die Somone so gerne als Backmamsell Bienen-Kuzyla hat geschrieben:symbad hat geschrieben:Hi Kuzyla,Kuzyla hat geschrieben: Miss Supervisor Backoffice (Büroleiterin???)
Miss Supervisor Backoffice = Cheffe in der Backstub ...
Oh Mann, das ich da nicht gleich drauf gekommen bin...
stich verkaufend in einer Backstube gesehen haben. Herr Google meint dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Back_Office
LG Renate
»Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche
im Fremden zu lähmen«. Friedrich Nietzsche
»Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche
im Fremden zu lähmen«. Friedrich Nietzsche
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Hi Kuzyla,
Miss Supervisor Backoffice = Cheffe in der Backstub ... [/quote]
Oh Mann, das ich da nicht gleich drauf gekommen bin...[/quote]
LG Kuzyla
Jetzt nuss ich alle schwer enttäuschen, die Somone so gerne als Backmamsell Bienen-
stich verkaufend in einer Backstube gesehen haben. Herr Google meint dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Back_Office[/quote]
Oh weia,
das glaube ich jetzt nicht - Du denkst doch nicht etwa im Ernst, daß wir derart dämlich sind??????????????
Heute sind Begriffe wie Home-Office, Back-Office und dergleichen alltägliches Vokabular ( allerdings muß ich sagen:leider, denn ich bediene mich gern meiner Muttersprache!!
Miss Supervisor Backoffice = Cheffe in der Backstub ... [/quote]
Oh Mann, das ich da nicht gleich drauf gekommen bin...[/quote]
LG Kuzyla
Jetzt nuss ich alle schwer enttäuschen, die Somone so gerne als Backmamsell Bienen-
stich verkaufend in einer Backstube gesehen haben. Herr Google meint dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Back_Office[/quote]
Oh weia,
das glaube ich jetzt nicht - Du denkst doch nicht etwa im Ernst, daß wir derart dämlich sind??????????????
Heute sind Begriffe wie Home-Office, Back-Office und dergleichen alltägliches Vokabular ( allerdings muß ich sagen:leider, denn ich bediene mich gern meiner Muttersprache!!
LG Kuzyla
Die verstehen nur sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären läßt
Marie v. Ebner Eschenbach
Die verstehen nur sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären läßt
Marie v. Ebner Eschenbach
Re: Montag, 17. November 2008 – Simone, Duisburg
Wie konnte ich nur!!!!!
Für Dich wegen meiner Dämlichkeit.
LG Renate
»Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche
im Fremden zu lähmen«. Friedrich Nietzsche
»Der Sinn in den Gebräuchen der Gastfreundschaft ist: das feindliche
im Fremden zu lähmen«. Friedrich Nietzsche