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Küche selber planen
Re: Küche selber planen
Hallo,
wenn du das noch nie gemacht hast würde ich dir davon abraten. Zumindest nicht alleine. Ich habe über die Jahre beruflich immer wieder Küchen eingebaut und so auch etwas von der Planung gelernt. Glaub mir da gibt es viele Fehler die man machen kann.
Einfach nur weil du als "Leihe" an vieles nicht denkst. Auf deine eigentliche Frage kann ich dir keine Hilfe geben, da ich von der Softwareseite her keine Ahnung habe. (Link wurde entfernt) Wollte dir letztlich nur den Tipp geben einen Profi mit einzubeziehen. Zumindest am Ende noch einmal drüber schauen zu lassen.
Grüßle
wenn du das noch nie gemacht hast würde ich dir davon abraten. Zumindest nicht alleine. Ich habe über die Jahre beruflich immer wieder Küchen eingebaut und so auch etwas von der Planung gelernt. Glaub mir da gibt es viele Fehler die man machen kann.
Einfach nur weil du als "Leihe" an vieles nicht denkst. Auf deine eigentliche Frage kann ich dir keine Hilfe geben, da ich von der Softwareseite her keine Ahnung habe. (Link wurde entfernt) Wollte dir letztlich nur den Tipp geben einen Profi mit einzubeziehen. Zumindest am Ende noch einmal drüber schauen zu lassen.
Grüßle
Re: Küche selber planen
Hast du dir Küchen bei Möbel Heinrich schon mal angeschut?
Die sollen von Qualität und vom Preis voll in Ordnung sein:)
Die sollen von Qualität und vom Preis voll in Ordnung sein:)
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- Beiträge: 26
- Registriert: Fr 24. Jun 2016, 12:58
Re: Küche selber planen
Wie ich verstanden habe ist die Küche bereits gekauft, oder?kathja hat geschrieben:Hast du dir Küchen bei Möbel Heinrich schon mal angeschut?
Die sollen von Qualität und vom Preis voll in Ordnung sein:)
Re: Küche selber planen
Es gibt da schon einige Anbieter mit eigenen Küchenplaner. Auch bei IKEA findet man so etwas.Das kann schon auch Spaß machen.
Innerhalb seiner Möglichkeiten das rechte Maß zu finden, eine Lebensaufgabe.
Re: Küche selber planen
Das ist eine gute Idee. Aber es braucht viel Planung, dass alles nachher passt. Vergiss die Dunst Abzugshaube aber nicht Ganz wichtig beim Kochen.
Re: Küche selber planen
Ja ich würde mich da auch an jemanden wenden, der sich damit auskennt.Ein Risiko sollte man da nicht eingehen.
Wer um des Friedens Willen lügt, führt in Wahrheit nur Krieg mit sich selbst.
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- Beiträge: 7
- Registriert: So 5. Feb 2017, 16:16
Re: Küche selber planen
Praktisch und langlebig muss die Küche sein. Das wäre zwei Sachen auf die ich achten würde. Sonst lass deinen Wünschen freien Raum und mach dir eine Liste von allem Geräten und sonstigen Sachen, die du hast, so hast du einen guten Überblick darüber wieviel Stauraum du benötigst.
Re: Küche selber planen
Ich habe kein Problem, denn meine Frau plant alles, auch Küche (Link wurde entfernt)
Re: Küche selber planen
ich hab mir aus super wenigen Dingen eine Küche erstellt. Ohne meinen Freund hätte ich das allerdings nicht so gut geschafft.
Wenn man Dinge zusammen macht, ist es immer viel viel lustiger!
Wenn man Dinge zusammen macht, ist es immer viel viel lustiger!
Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger.
Volker Schlöndorff
Volker Schlöndorff
- Gyuri bácsi
- Beiträge: 215
- Registriert: Sa 28. Nov 2020, 19:39
- Wohnort: Allgäu (D) Fejér (H)
Re: Küche selber planen
Dieses Thema ist schon etwas eingestaubt.
Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass der ursprüngliche Planer gar nicht in diesem Thema auftaucht und sich die Themenerstellerin auf einen anderen Beitrag berufen wollte.
Meine langjährige Erfahrung zu Küchen planen:
Wer zu einem professionellen Küchenplaner geht, muss sich im Klaren sein, dass dieser vorrangig eine möglichst teure Küche verkaufen will. Da werden z.B. auch in Küchen mit viel Platz gern teure Karussell-Eckschränke eingeplant, oder teurere Einbaugeräte genommen, bei denen noch ein (überflüssiger) Schrank drum rum mit aufgesetzter Türe dazu kommen.
Darum ist es aus meiner Sicht immer besser, sich zuerst mal kundig zu machen, wie man SEINE Küche denn wirklich haben will. Ist man technisch nicht so gut drauf oder fehlt einem räumliches Vorstellungsvermögen, kann man mit seinen "Phantasien" immer noch zu einem Küchenprofi gehen, sollte dann aber darauf achten, dass der sich an die gemachten Vorstellungen zu halten hat.
Ich hatte schon immer räumliches Vorstellungsvermögen und beherschte technisches Zeichnen schon zu Zeiten, als kein Mensch dazu einen Computer brauchte. In der Vorplanung erstellte ich einen Küchengrundriss wie die Papierschnipsel, die Küchenmöbeln in den gängigen Größen entsprachen. Damit konnte dann ganz leicht Möbel verschoben werden.
btw: Ein kleiner Tipp für den Planungs-Start!
Immer zuerst schauen, wo man alle Geräte hin haben will und dann die Möbel drum rum planen.
War ich zu faul um das entgültige Ergebnis neu zu zeichnen (auch in 3D mit und ohne Fluchtpunkt) klebte ich die Möbel in den Plan fest und ging ins Küchengeschäft. Später (ab 2009) ging ich in das "Möbelhaus mit Elch", zeigtemein Werk einem Verkäufer und stellte mit ihm die Einkaufsliste zusammen. Der Vorteil: ich musste dann nicht lange im Lager suchen.
Glaubt ja nicht, mir sei dies alles in den Schoß gefallen! Ich bin mit meinen mittlerweile 8 Küchen mit gewachsen. Ich konnte auch fast immer Geräte und Möbel beimUmzug wieder einsetzen. Da ist es günstig, wenn die Möbel "kompatibel" bleiben. Waren sie das nicht, weil sich z.B. mein Geschmack verändert hat, wurden die Fronten umgestaltet.
Es soll ja auch Leute geben, die schauen sich zuerst verschiedene Fronten an und kaufen danach ihre Küche.
Ein ganz ungünstiger Weg!
Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass der ursprüngliche Planer gar nicht in diesem Thema auftaucht und sich die Themenerstellerin auf einen anderen Beitrag berufen wollte.
Meine langjährige Erfahrung zu Küchen planen:
Wer zu einem professionellen Küchenplaner geht, muss sich im Klaren sein, dass dieser vorrangig eine möglichst teure Küche verkaufen will. Da werden z.B. auch in Küchen mit viel Platz gern teure Karussell-Eckschränke eingeplant, oder teurere Einbaugeräte genommen, bei denen noch ein (überflüssiger) Schrank drum rum mit aufgesetzter Türe dazu kommen.
Darum ist es aus meiner Sicht immer besser, sich zuerst mal kundig zu machen, wie man SEINE Küche denn wirklich haben will. Ist man technisch nicht so gut drauf oder fehlt einem räumliches Vorstellungsvermögen, kann man mit seinen "Phantasien" immer noch zu einem Küchenprofi gehen, sollte dann aber darauf achten, dass der sich an die gemachten Vorstellungen zu halten hat.
Ich hatte schon immer räumliches Vorstellungsvermögen und beherschte technisches Zeichnen schon zu Zeiten, als kein Mensch dazu einen Computer brauchte. In der Vorplanung erstellte ich einen Küchengrundriss wie die Papierschnipsel, die Küchenmöbeln in den gängigen Größen entsprachen. Damit konnte dann ganz leicht Möbel verschoben werden.
btw: Ein kleiner Tipp für den Planungs-Start!
Immer zuerst schauen, wo man alle Geräte hin haben will und dann die Möbel drum rum planen.
War ich zu faul um das entgültige Ergebnis neu zu zeichnen (auch in 3D mit und ohne Fluchtpunkt) klebte ich die Möbel in den Plan fest und ging ins Küchengeschäft. Später (ab 2009) ging ich in das "Möbelhaus mit Elch", zeigtemein Werk einem Verkäufer und stellte mit ihm die Einkaufsliste zusammen. Der Vorteil: ich musste dann nicht lange im Lager suchen.
Glaubt ja nicht, mir sei dies alles in den Schoß gefallen! Ich bin mit meinen mittlerweile 8 Küchen mit gewachsen. Ich konnte auch fast immer Geräte und Möbel beimUmzug wieder einsetzen. Da ist es günstig, wenn die Möbel "kompatibel" bleiben. Waren sie das nicht, weil sich z.B. mein Geschmack verändert hat, wurden die Fronten umgestaltet.
Es soll ja auch Leute geben, die schauen sich zuerst verschiedene Fronten an und kaufen danach ihre Küche.
Ein ganz ungünstiger Weg!
Zuletzt geändert von Gyuri bácsi am Di 16. Aug 2022, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom Gyuri
Praktisch kann ich
Theoretisch alles
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